Mai 2017
Sigmund Freud und C.G. Jung hätten beim Träume deuten ihre
wahre Freude mit mir. Ich träume ziemlich gut und gerne, weil ich weiß, dass mir die meisten Träume helfen. In der Regel analysiere
ich sie recht schnell, verstehe, was sie mir sagen wollen…
Traum I
Ich verstecke mich in einem alten Rathaussaal. Ich werde nicht wahrgenommen. Freiburgs Oberbürgermeister und meine Mutter
verständigen sich darauf, dass ich das Interview führen soll …doch
die Anfrage fehlt bislang und wen überhaupt…
Ich habe Christian Streich, den Trainer des SC Freiburg, wegen der Fußball-Kids-Idee angesprochen – Für ihn war so ein besonderes Spiel durchaus denkbar nach einer nicht allzu kräftezehrenden Saison…
Die ausgewählte gegnerische Mannschaft / "Die Mannschaft" hat sich bislang nicht zu der Idee geäußert…
Traum II
Ich sitze in einem langen Gang, sehe plötzlich Bundestrainer
Joachim Löw auf mich zukommen. Er fragt mich, wie er zum Studio 15 kommt. Ich erkläre ihm den Weg, frage, ob ich ihn begleiten soll… nein, das kann er alleine…
Ich dachte, ich soll ihn interviewen - Läuft da etwas schief -
Richtig aufgeschreckt hat mich aber -
Traum III
Eine Art Speed-Dating in einer alten Kirche – eine Art offene Beichte –
Die erste Runde läuft, ich warte auf den Beginn der zweiten, erzähle dann einer fremden Person von meiner Idee. So viele Leute und da soll man irgendetwas Vertrauliches besprechen. Sehe auf einmal
eine ehemalige Kollegin aus Mainz. Mit ihrem roten T-Shirt fällt sie richtig auf in dieser grau-schwarzen Umgebung. Sie winkt mir zu.
Da wird mir klar, es geht um Fußball - sie hat mir mal ihre Dauerkarte für das DFB-Pokal-Spiel Mainz 05 gegen den SC Freiburg gegeben. Freiburg hat gewonnen - Merke leider erst spät, dass jemand hinter mir steht und mich die ganze Zeit belauscht.
Ich glaube, nein ich bin mir sicher, alle Träume haben irgendetwas
mit der Fußball-Kids-Idee zu tun. Drei - fast schon Warnträume - hat nicht jeder. Ich, als Hobby-Freud – dank Sonnenbergklinik Stuttgart - bin mir sicher, dass die Träume mir, dass mir meine Seele etwas sagen will…
Ich warte auf den nächsten Traum… vielleicht beinhaltet er des Rätsels Lösung…
Versucht da vielleicht wirklich jemand an meine Fußball-Kids-Idee
zu kommen -
Träume oder Schäume -
Wie würden wohl Sigmund Freud und C.G. Jung diese Träume deuten -
Und schon ist
Traum IV zum Thema Fußball-Kids-Idee geträumt –
Ich sehe ein Boot, das Flüchtlinge aus dem Meer rettet.
An der Reling der Schriftzug einer Rettungsorganisation –
Das Boot gehört gar nicht zu dieser Rettungsorganisation.
Ich spreche mit deren Leiter –
sage, das ist doch gut, was die machen -
darauf er - auch wenn sie Gutes tun, sie tun es unter unserem Namen.
Dafür werden wir entsprechende Straf-Gebühren verlangen…
Leider hat mir der Leiter der Rettungsorganisation nicht verraten,
wie viel Geld die Rettungsorganisation,
die unter falschem Namen Gutes tut,
dafür zahlen muss…
Mal gucken, ob ich das auch träume –
So was wie - dream on demand - also Traum auf Bestellung
Januar 2016
Engel - meine Eltern – sagen „gut gemacht“
Da sehe ich plötzlich eine große Spinne an der Wand. Auf einem goldenem Kreis - sieht aus wie ein goldener Bierdeckel - bewegt sie sich an der Wand nach oben und auf einmal löst sie sich auf – goldene Funken sprühen überall, da, wo die Spinne war...
Etwas wird erreicht -
Ich erreiche etwas, etwas erfüllt sich –
Mühen werden belohnt...
Auf alle Fälle nicht aus dem Blickfeld lassen...
09. November 2015
Der Traum mit dem Aufnahmegerät …
Kratze das SWR-Logo ab und merke, dass das Aufnahmegerät noch vom SWR stammt,
dass ich das auch zurückgeben müsste…
Bin ich jetzt fertig mit dem SWR -
Noch nicht -
Ich warte...
Juni 2015
Ich suche Papa. Der fährt mit zwei Fahrzeugen gleichzeitig. Er hat zwei weiße LKW / zwei weiße Planwagen aneinander gekuppelt und macht
da jetzt eine Testfahrt mit. Er kann mit diesem Gefährt im rechten Winkel um Kurven fahren, um Felsen. Er lacht. Mit diesem „Gigaliner“ kann er vorwärts und rückwärts fahren. Man muss sich allerdings entscheiden,
in welche Richtung man fahren will.
Eh ich mich versehe, sind die beiden Lkw-Planwagen gepackt und er ist unterwegs. Ich sehe ihn grade noch um die Kurve fahren…
Ist das mein Kram, den er da drin hat …
Juni 2015
Ich habe mein Radio dabei. Ich war in Freiburg und wollte schwimmen gehen. Die Menschen kannten kein Freibad, sie gehen lieber Ski
fahren, als schwimmen …
Ich laufe also fröhlich mit meinem Radio, höre Jingles finde die besser
als in RLP – die Musik ist länger und dann kommt erst der Claim …
Vor mir geht ein Pärchen. Die beiden gehen an der Weggabelung geradeaus, nehmen den breiten Weg. Ich biege nach rechts ab, nehme den Weg den Berg runter. Da bleibe ich fast stecken. Der Weg wird auf einmal zu einem Erdloch. Ich rutsche mit den Beinen zuerst hinein und habe schreckliche Angst, dass ich stecken bleibe und weder vorwärts noch rückwärts herauskommen werde. Ich versuche mit aller Kraft
zurück zu kriechen, atme so viel Luft ein, dass ich platzen könnte – da wird die Erde um mich rum auf einmal weggeschleudert und ich bin wieder frei …
Bin ich all die Jahre den falschen Weg gegangen – einen, der mich fast
das Leben gekostet hätte …
Juni 2015
Ich denke an meine jüngere Schwester – da kommt sie um die Ecke.
Hab grad an dich gedacht, da kommst du um die Ecke. Geht ihr
genauso. Wir umarmen uns. Sie ist auf einmal mindestens einen Kopf größer als ich. Da komme ich auch wieder hin, sage ich zu ihr.
Wir sind in etwa gleichgroß. Jetzt bin ich einen Kopf kleiner / einen Kopf kürzer… Da müsste ich ja tot sein. Ich war wie tot. Job verlieren und
das, was dann kommt, ist wie Sterben.
Meine jüngere Schwester ist mutig, tough – wenn ich an sie denke,
weiß ich, dass ich auch wieder mutig und tough werde...
Andere haben von Hause aus viel Selbstbewusstsein…
Ich bekomme es in meinen Träumen.
Juni 2015
Eine Frau sagt, die Seite – die Homepage - sei richtig gut gemacht!
Träume, die mich ins Leben zurück schicken...
Mai 2015
Lange Zeit Stillstand – Streit
Dann losgefahren – zu Konzert?
Und dann schiebe ich zusammen mit einer weiteren Frau
gemeinsam eine große Plastiktüte mit einer Leiche in ein Flugzeug – Danke. Das war abgesprochen –
Die Leiche wird jetzt außer Landes gebracht…
Jetzt geht es mir besser! – Wo ist das Konzert?
„Meine Leiche“ – meine tote Seite im Sarg. Kann weg –
weit, weit weg.
Ich habe losgelassen – jetzt geht es mir besser – wieder richtig gut – Ich will aufs Konzert – ins Leben - Leben pur!
Mai 2015
Bin bei der Frauenärztin. Sie hat etwas gefunden. Was auf dem kleinen Tisch liegt, sieht aus wie eine Haribo-Tüte.
Will schon gehen. Da sage ich, das nehme ich mit. Ist so eine gelbe Tüte. Keine Süßigkeiten. Sieht eher aus wie
eine Tüte, in der Bauteile für die Homepage drin waren.
Soll das heißen, ich hab eine Tüte geboren?
Nein, die Homepage ist mein Kind!!! Mein Baby -
Und die Tüte ist die Nachgeburt…
Keine Zweifel, das mit der Homepage ist der richtige
Weg – mein Weg…
März 2015
Zeige meinem Ex meinen neuen Laptop. Er sagt, immer
nur das Beste!
Zeige ihm meine Kamera. Sage, habe aber kein Überspielkabel mehr – geht aber trotzdem irgendwie.
Wenn ich die Kamera davor lege, springen die Fotos von alleine rüber … klasse oder?
Zu dieser Zeit habe ich über Homepage – ja oder nein – gegrübelt.
Auf die Meinung meines Ex habe ich immer großen Wert gelegt. Mein Equipment ist also gut und die Bilder kommen irgendwie rein. Durch mich, ich schreibe, was ich sehe
und so sind die Bilder drin…
März 2015
Ich mache mich fertig. Duschen. Eincremen. Ein paar Freunde sind da, die auf mich warten, die ich mitnehmen will. Auf einmal sagt einer nach dem anderen, dass er jetzt doch nicht mitkommt…
Ist okay – dann gehe ich halt alleine!
Dezember 2014
Eine Frau steht neben meinem Bett und sagt, meine Schwester war auch zwei Mal tot…
Will heißen – ich habe ein zweites Leben. Denn angefühlt haben sich die letzten Wochen / Monate wie tot sein…
„Ihr aber seht und sagt: Warum?
Aber ich träume und sage: Warum nicht?“
George Bernard Shaw
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker
* 26. Juli 1856 in Dublin, Irland
† 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence, England
George Bernard Shaw war ein irischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist, der 1925 den Nobelpreis für Literatur und 1939 den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch erhielt.